Kernfusion - ein Geldautomat - aber nur für die Subventionsempfänger
Nachdem die Fusionsenthusiasten es nicht schaffen die Energie des großen Fusionsgenerators, der Sonne, vernünftig zu nutzen, soll es nun mit dem kleinen Modell namens ITER besser funktionieren. Während der Große Generator uns Temperaturen zwischen 220 K und etwa 320 K (Kelvin) liefert, sind es beim ITER mehr als 1 Million K die man bändigen muss, um damit Dampf - Turbinen für Stromgeneratoren anzutreiben.
Hat sich schon mal jemand Gedanken darüber gemacht was passieren würde, wenn durch irgendeinen Grund die Spannung für die Magneten ausfällt die den Prozess umschließen? Ich möchte da nicht im Umkreis von 1.000 km sein, wenn so etwas passiert. Das ist wie wenn bei einem Tesla die Batterie in Flammen aufgeht und der elektrische Türöffner nicht mehr funktioniert. Hier sind es 800 Volt gegenüber Millionen Volt bei Fusion.
Wir haben das Problem mit dem großen Fusionsgenerator gelöst. Ohne Milliarden für Entwicklungskosten, ohne Jahrzehnte Bauzeit, ohne Standortprobleme, denn der große Fusionsgenerator bleibt wo er ist - in der Mitte des Sonnensystems. Hier gibt es keine Preisschwankungen oder Lieferkettenprobleme.